Kamera-, Scanner- und RFID-Technologie: Mit SICK zur optimalen Auto-ID-Lösung

26.06.2014

Von laserbasierten Barcodescannern über High-End-Lösungen mit 2D-Kameras bis zur RFID-Technologie: SICK steht für langjährige Kompetenz und Erfahrung in allen Technologien zur automatischen Identifikation. Und damit für eine umfassende Beratung bei der Auswahl der richtigen Technologie bereits zum frühestmöglichen Zeitpunkt. Für alle Anforderungen und das beste Kosten-Nutzen-Verhältnis durch den Einsatz der optimalen Lösung.

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In Abhängigkeit von den informations- und anwendungstechnischen Anforderungen in der jeweiligen Branche hat sich immer wieder gezeigt, dass 1D-Barcode, 2DCode aber auch RFID-Transponder in den unterschiedlichen Applikationen jeweils spezifische Vorteile oder Ausschlusskriterien besitzen. Aspekte wie die Datenmenge, Transportgeschwindigkeiten, Reichweiten respektive Leseabstand, Sichtfeld und Umfeldbedingungen spielen dabei je nach Anwendung eine entscheidende Rolle.   Nur wer umfassende Erfahrung in allen drei Technologien hat, kann die beste Beratung bieten: Auf dem Weg zur optimalen Lösung sind dabei industrielle Robustheit, Leseperformance, schnelle und einfache Diagnose sowie die Zukunftssicherheit wichtig.

 

IDpro von SICK: Drei Technologien - ein Integrationskonzept

Innerhalb eines Unternehmens kann es durchaus vorkommen, dass aufgrund unterschiedlicher Rahmenbedingungen mehrere Identifikationstechnologien in verschiedenen Prozessen eingesetzt werden müssen. Zusätzlich ist aufgrund von Prozessoptimierungen oder sich verändernden Anforderungen der Einsatz mehrerer Identifikationstechnologien oder eventuell sogar ein nachträglicher Technologiewechsel häufig erforderlich. Aus wirtschaftlichen Aspekten ist ein Wechsel jedoch nur dann sinnvoll, wenn den Identifikationssystemen eine einheitliche Plattform zugrunde liegt und sich die Geräte gleich verhalten und dieselbe Anschlusstechnik nutzen.   IDpro steht für die Kompetenz von SICK in allen drei Technologien der automatischen Identifikation mit Scanner, Kamera und RFID. Alle IDpro-Geräte zeichnen sich durch die einheitliche Anschlusstechnik, die gleiche Bedienoberfläche und ein einheitliches Zubehörkonzept aus.

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Flexibilität durch einheitliche Geräteplattform

Durch eine einheitliche Geräteplattform gewinnt man Flexibilität. Investitionen in eine konkrete Identifikationslösung müssen erst dann getätigt werden, wenn die Anforderungen vollständig geklärt sind. Wenn die Identifikationsgeräte - ob RFID, laserbasierte Barcodescanner oder kamerabasierte Codeleser - über dieselben Schnittstellen verfügen und die gleiche „Sprache sprechen, kann die konkrete Auswahl bis zum Schluss hinausgezögert werden. Auch der Wechsel von einer Ident-Lösung zu einer anderen ist dank einer einheitlichen Plattform leicht zu vollziehen. Die Datenkonvertierung von Barcode zu RFID lässt sich dabei durch ein einheitliches Schnittstellenkonzept leicht realisieren.

 

Perfektes Zusammenspiel: Hybridsysteme von SICK

Um trotz ungünstiger Applikationsanforderungen eine sehr hohe Leserate zu erreichen, kann es auch erforderlich sein, Technologien zu kombinieren, zum Beispiel bei Self-Bag-Drop-Systemen an Flughäfen. Hier lohnt aufgrund der vielseitigen Anforderungen oft der simultane Einsatz von RFID und Barcode. Hybridsysteme von SICK basieren dabei auf vielfach bewährten Einzelkomponenten und können als skalierbare Lösung exakt an die jeweiligen Anforderungen angepasst werden.

ALIS

Im Airport Luggage Identification System (ALIS) kommen Scanner zur Identifikation von 1D-Codes mit UHF-RFID- Antennen zum Einsatz. Mit diesen Systemen können diese Aufgaben sowohl im statischen wie auch dynamischen Umfeld bei nahezu allen in der Logistik vorkommenden Fördergeschwindigkeiten zuverlässig erledigt werden.   Mit Technologien aus einer Hand bietet SICK mit IDPro eine zukunftssichere Investition für die optimale Auto-ID-Lösung und dem besten Kosten-Nutzen-Verhältnis.   Die folgenden Videos zeigen, wie Scanner, Kameras und RFID-Technologie, zum Beispiel bei der Identifikation von Karossen, Paletten, Motorblöcken oder Reifen, bei der klinischen Analyse oder zur Lagerplatzidentifikation, mit Hilfe von IDpro eingesetzt werden kann.

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