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Die Unternehmensgeschichte von SICK
In Verbindung mit präziser Optik und intelligenter Elektronik löst Licht eine Vielzahl von Aufgaben. Dieses Potenzial erkannte Dr. E.h. Erwin Sick schon früh und gründete 1946 ein eigenes Unternehmen. In den folgenden Jahrzehnten entwickelte sich daraus ein global tätiger Anbieter intelligenter Sensoren und Lösungen für industrielle Automatisierungstechnologie.
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Meilensteine der Technik
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Unternehmensentwicklung
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Firmengründer Erwin Sick
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2019
SICK AssetHub: SICK AssetHub ist ein digitaler Webservice, mit dem sich herstellerunabhängig die Digital Twins aller Geräte oder Anlagen eines Unternehmens verwalten lassen.
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2018
outdoorScan3: Weltweit der Erste seiner Art: SICK präsentiert mit dem outdoorScan3 einen Sicherheits-Laserscanner für den Außenbereich.
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2017
AppSpace: SICK AppSpace vereint Software und Hardware und besteht aus zwei Elementen: die programmierbaren SICK-Sensoren sowie das SICK AppStudio, ein Applikations-Entwicklungskit für Sensorapplikationen.
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2016
InspectorP6x: Bildverarbeitung 4.0 - Programmierbare InspectorP6xx-Kamera.
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2015
microScan3: Die innovative Scantechnologie safeHDDM® verleiht dem microScan3 herausragende Robustheit, auch bei Staub und Fremdlicht, und liefert hochpräzise Messdaten. Dadurch steigen Produktivität und Verfügbarkeit von Maschinen.
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2014
GLARE: Glanzsensoren GLARE ermitteln den Glanzgrad von ebenen Objektoberflächen und können zwischen Objekten unterschiedlicher Glanzgrade differenzieren.
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2013
Flexi Loop: Mit dem einmaligen dezentralen Integrationskonzept Flexi Loop erfüllt SICK die Forderung nach einer kostensparenden Kaskadierung sicherer Schalter und Sensoren innerhalb einer Maschine.
DeltaPac: Für mehr Effizienz und Qualität in der Verpackungsindustrie: Die MultiTask-Lichtschranke DeltaPac vereint Delta- S-Technologie®, zwei hochauflösende Energiewaagen, SIRIC® und Distanzmessung. Der Sensor detektiert richtungsunabhängig Objektkonturen mit Radien bis zu 20 mm dank der per Klick auswählbaren vier Betriebsmodi.
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2012
GHG-Control: Treibhausgase messen statt berechnen
FLOWSIC500: Der weltweit erste Ultraschall-Kompaktgaszähler für die Gasverteilung.
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2011
EKS/EKM36: Neues Motor-Feedback-System mit digitaler HIPERFACE-DSL-Schnittstelle
MERCEM300Z: neuartiger Quecksilberanalysator mit extremer Empfindlichkeit
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2010
Color Ranger E: weltweit erste Hochgeschwindigkeits-3D-Kamera mit leistungsstarker Farbverarbeitung.
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2009
Navigation basierend auf natürlichen Landmarken.
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2007
High-end CCD-Sensor mit integrierter Beleuchtung
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2006
Kleinster Sicherheits-Laserscanner S300.
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2005
IO-Link: Durchgängige Kommunikation durch innovative Sensor/Aktor-Schnittstelle.
RFID-Systeme ermöglichen Identifikation ohne Sichtkontakt zwischen zu identifizierendem Objekt und Lesegerät.
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2004
Dreidimensionale Kamerasensoren.
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2004
Erstes kamerabasiertes Sicherheitssystem hoher Sicherheitskategorie für Pressen.
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2003
Neue Lichtschrankengeneration: Sensor-Array mit orts- und zeitaufgelöster Messung des zu detektierenden Objektes und insbesondere auch der Umgebung.
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2002
Tastender Laserscanner mit dynamischer Bereichsausschaltung für fahrerlose Transportsysteme.
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2001
Hochgeschwindigkeits-2D-Codeleser.
Lernfähiger Vision Sensor.
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2000
Miniatur-Zylindersensor
Sicherheitsbussysteme.
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1999
Erste Lichtschranke zur Erkennung von Lichtschnitten einer Laserlinie auf einem 32 x 32 Pixelfeld zur Erfassung von Form und Lage von Objekten.
Preiswerter Taster auf Time-of-Flight-Technologie in Lichtschranken-Bauform.
Erste Lichtschranke im Teflongehäuse für die Elektronik- und Prozessindustrie.
Erstes Barcodelesegerät mit integriertem Autofokus basierend auf Time-of-Flight-Technologie.
Kleinster vollumspritzter Magnetsensor.
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1998
Erster gegen Fremdlichtquellen unempfindlicher Reflexionslichttaster.
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1997
Die SICK Modular Advanced Recognition Technology (SMART) macht es möglich, auch beschädigte Barcodes fehlerfrei zu erkennen.
Erster Kontrasttaster mit dynamischem teach-in und hoher Schaltfrequenz. -
1996
Erstes Time-of-Flight-Gerät für die Positionierung im Hochregallager.
Erste Lichtschranke mit Unterdrückung des Umgebungslichtes.
Erste Miniaturlichtschranke mit Hintergrundausblendung.
Erster Einsatz eines tastenden Laserscanners zur Volumen-Messung.
Erster Lumineszenztaster in der Automatisierungstechnik mit UV-LED.
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1995
Erster Farbsensor.
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1993
Erster tastender Flächenscanner der Sicherheitskategorie 3 zur Absicherung von Gefahrflächen.
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1991
;Erster Einsatz von tastenden Flächenscannern für Objektschutz (z.B. bei Ein- und Ausfahrt in/aus Schleusen).
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1989
Erste Entfernungserfassung mit Laserlicht nach dem Pulslaufzeitverfahren.
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1986
Erstes In-situ-Diodenarray-Spectrometer für Schwefeloxid, Stickoxide, Ammoniak.
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1983
Kohlenmonoxid-Messgerät zur Überwachung der Emission in Autotunneln.
Erster Einsatz von gedruckten Codezeichen, die mit Laserscannern abgetastet werden. -
1982
Erstes Volumenstrommessgerät nach dem Ultraschalllaufzeitverfahren.
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1978
Erstes In-situ-Gasmessgerät für Schwefeldioxid und Stickoxide (Filterkorrelator).
Erste Lichtschranke zur Erfassung der Position eines Reflektors mittels eines Vierfach-Empfangselements. -
1976
Erster Flächenscanner mit V-förmigem, rotierendem Fahrstrahl und Spezialreflektor in der Sicherheitskategorie 2 zur Absicherung von Gefahrflächen.
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1975
Einführung der Halbleiter-Diode für den Sendestrahl in Lichtschranken und –tastern.
Erster Sicherheitsgittervorhang für Schutzschirmsteuerungen an Exzenterpressen.
Erster Farbring-Codeleser zur Erkennung farbiger Ringcodierungen auf Ampullen.
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1973
Lichtleiter zum Erfassen kleiner Objekte bei engen Platzverhältnissen.
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1970
Erster Lumineszenztaster zum Erkennen von Luminophoren in Objekten.
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1967
Strichcode-Identifikation von Beipackzetteln, Faltschachteln, Dosen, Tuben etc. in der Pharmaindustrie.
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1964
Erstes Kurvensteuergerät zum Führen einer Kopierfräsmaschine nach einer Konstruktionszeichnung – Vorläufer der heutigen NC-Fräsmaschine.
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1962
Erster optischer Höhentaster zur Füllstandskontrolle.
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1960
Erster Schussspulenwächter für sehr dünne Wirkfäden (Autokollimationsprinzip)
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1959
Erster schneller optischer Zähler mit Display und integrierter Sollwert-Voreinstellung zur schnellen Erfassung kleiner Gegenstände.
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1956
Erstes optisch-elektronisch arbeitendes Rußzahlmessgerät nach dem Autokollimationsprinzip
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1952
Statischer Unfallschutz-Lichtvorhang mit Hohlspiegel, ohne Spiegelrad.
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1951
Nahtaster NT1:
- Druckmarkensteuerungsgerät für die Verpackungsindustrie
- Erster Lichtvorhang für den Unfallschutz an Produktionsmaschinen
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1950In Verbindung mit präziser Optik und intelligenter Elektronik löst Licht eine Vielzahl von Aufgaben. Dieses Potenzial erkannte Dr. E.h. Erwin Sick schon früh und gründete 1946 ein eigenes Unternehmen. In den folgenden Jahrzehnten entwickelte sich daraus ein global tätiger Anbieter intelligenter Sensoren und Lösungen für industrielle Automatisierungstechnologie.
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2019
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2018
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2002
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2001
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2000
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1983
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1982
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1978
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1970
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1967
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1964
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1962
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1956
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1952
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1951
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1950
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1946
Geburtsstunde der heutigen SICK AG:Erwin Sick erhält von der amerikanischen Militärregierung in München die Lizenz für ein selbstständiges Ingenieurbüro.
1952Vorstellung des ersten serienreifen Unfallschutz-Lichtvorhangs auf der Internationalen Werkzeugmaschinenmesse in Hannover. Die danach eingehenden Bestellungen ermöglichen die erste Serienproduktion und den wirtschaftlichen Durchbruch.1956Das 25 Mitarbeiter zählende Unternehmen zieht nach Waldkirch.1972Gründung der ersten Tochtergesellschaft in Frankreich1975Expansion nach Übersee mit Gründung einer Tochtergesellschaft in den USA
1988Erwin Sick stirbt im Alter von 79 Jahren. Gisela Sick führt das Unternehmen ihres Mannes als Hauptgesellschafterin fort1996Umfirmierung der Erwin Sick GmbH in eine Aktiengesellschaft1999Erstmalige Ausgabe von Mitarbeiteraktien im In- und Ausland2006SICK feiert sein 60-jähriges Firmenjubiläum.2019SICK ist mit über 50 Tochtergesellschaften und Beteiligungen sowie zahlreichen Vertretungen rund um den Globus präsent. Im Geschäftsjahr 2019 beschäftigte SICK mehr als 10.000 Mitarbeiter weltweit und erzielte einen Konzernumsatz von knapp über 1,8 Mrd. Euro. -
1909
Am 3. November wird Erwin Sick als Sohn eines Lokomotivführers in Heilbronn geboren.1924 - 1928Optikerlehre und Gesellenzeit1932Berufsstart bei Siemens & Halske, Berlin, als optischer Rechner. Nach einem halben Jahr wird das Rechenbüro aufgelöst. Erwin Sick wird ins Labor versetzt und dort mit experimentellen, rechnerischen und konstruktiven Aufgaben, insbesondere auf dem Gebiet des Farbfilms, beauftragt.1934 - 1939Mitarbeiter – zunächst als Konstrukteur, später als Ingenieur – bei Siemens, Bosch und Askania an anspruchsvollen Entwicklungsprojekten für Farbfilm, Kinotechnik, astronomische und physikalische Geräte1939 - 1945Leitung des Labors der Optischen Werke A.C. Steinheil & Söhne, München1944Hochzeit mit Gisela Neumann.1945
Sprung in die Selbstständigkeit: In einer Baracke in Vaterstetten bei München, wo Erwin Sick mit seiner Frau wohnt, verfolgt er beharrlich seine technologischen Entwicklungsziele zur Herstellung optisch-elektronischer Geräte. Den Lebensunterhalt seiner Familie finanziert Erwin Sick mit selbstgefertigten Radios.1946Am 26. September Gründungstag der späteren SICK AG: Der politisch unbelastete Erwin Sick erhält von der amerikanischen Militärregierung die Genehmigung, „seinen Beruf als Ingenieur auszuüben.”1949Erstes Akquirieren von Aufträgen auf der nach langer Unterbrechung in Frankfurt stattfindenden „Achema” – von den Zulieferern der chemischen Industrie beschickte „Ausstellungstagung für chemisches Apparatewesen”1951
Auf der im Juni in München stattfindenden „Deutschen Erfinder- und Neuheiten-Messe“ präsentiert Sick das erste aus Holz gefertigte Modell seines Lichtvorhangs und erhält ein Diplom „für schöpferische Sonderleistung”. Die am 20. Oktober erfolgte Patentanmeldung des von Erwin Sick erfundenen Lichtvorhangs nach dem Autokollimationsprinzip bedeutet den technischen Durchbruch und Basis eines ganzen Geräteprogramms.1956
Umzug der 25 Mitarbeiter großen Firma von Oberkirch nach Waldkirch in das Gebäude der August Faller KG, An der Allee 7-9.Im Oktober wird Sick das Patent für eine neuartige Reflexions-Lichtschranke erteilt, die später eines der umsatzstärksten Produkte des Unternehmens werden soll.1960Gründung des „Instituts für Automation“ in München zur Entwicklung opto-elektronischer Geräte für die Industrie. Sicks Hauptargument für die Neugründung in der bayerischen Landeshauptstadt ist der Mangel an qualifizierten Ingenieuren in Waldkirch.1988
79-jährig erleidet Erwin Sick am 3. Dezember einen tödlichen Herzinfarkt.