Die Vorschriften im Gesundheitswesen unterliegen ständigen Änderungen. Unternehmen aus dem Bereich der klinischen Diagnostik und ihre Zulieferer müssen sich fortwährend auf neue Herausforderungen einstellen. Die zahlreichen Zertifizierungsstandards weltweit kann nicht jeder Technologieanbieter unterstützen. Doch um im Wettbewerb Schritt halten zu können, benötigen Unternehmen einen weltweit verfügbaren und zuverlässigen Partner. Deshalb setzt Inpeco bei seinen international führenden Lösungen für Laborautomation auf Sensorlösungen von SICK.
Barcodes auf Reagenzgläsern prüfen: der Partner mit dem Auge fürs Detail
Rückverfolgbarkeit, Sicherheit, Effizienz – Laborautomation macht es möglich
Das Schweizer Unternehmen Inpeco, Weltmarktführer in der Laborautomation und langjähriger SICK-Kunde, bietet Krankenhäusern und klinischen Laboren modernste Automatisierungslösungen, mit denen sie Daten integrieren, menschliches Versagen ausschließen und die volle Kontrolle über diagnostische Prozesse behalten können. So werden Rückverfolgbarkeit, höhere Effizienz und Patientensicherheit gewährleistet.
Die Herausforderung: Etiketten von Reagenzgläsern ohne Unterbrechung prüfen und Produktivität steigern
Die maßgeschneiderten Laborautomatisierungslösungen von Inpeco bewegen und handhaben Reagenzgläser mit sehr hoher Geschwindigkeit. Das Unternehmen war auf der Suche nach einem schnellen und kompakten, fest montierten 1D-Barcodescanner, um die Etiketten der Röhrchen schnell und genau zu prüfen, ohne die Förderer anhalten oder langsamer laufen lassen zu müssen. Darüber hinaus benötigte Inpeco eine Lösung, die sich mit minimalen Änderungen leicht in die bestehende CANopen-Schnittstelle integrieren ließ.
Die Lösung: stationärer Barcode-Scanner und Miniatur-Lichtschranke
An dieser Stelle kam SICK ins Spiel. Inpeco entschied sich für den stationären Barcode-Scanner CLV62x und die Miniatur-Lichtschranke W2, die an mehreren Stellen entlang der Linie angebracht werden, um die Reagenzglas-Etiketten in Kombination mit einem RFID-Schreib-/Lesegerät zu detektieren. Die Lichtschranke löst den Laser des Barcode-Scanners aus, während ein RFID-Gerät gleichzeitig die unter der Struktur befestigten Etiketten liest, um zu überprüfen, ob sie richtig zugeordnet sind. Neben der Tatsache, dass die kompakte Größe und die flachen Gehäuse des CLV62x und des W2 bei der Maschinenintegration hilfreich waren, ermöglichte das Duo auch eine hohe Geschwindigkeit und ein ausgezeichnetes Detektionsverhältnis.
Umfassender Support – in Italien zu Hause und immer auf dem neuesten Stand der weltweiten Gesundheitsvorschriften
Nach der Implementierungsphase hat der italienische Tochterbetrieb SICK S.p.A. Inpeco dabei unterstützt, die Anlage auf dem Stand der neuesten Vorschriften im Gesundheitswesen zu halten. SICK gehört zu den wenigen Anbietern für Sensorlösungen, die in der Lage sind, die von den Gesundheitsbehörden auf der ganzen Welt geforderten unterschiedlichen Zertifizierungen (wie IEC-UL) in Bezug auf Qualität, Sicherheit und Lebensdauer zu erfüllen.
Dauerhafte Partnerschaft: Tägliche Zusammenarbeit und kontinuierliche Unterstützung für Wachstum
Seit dem Beginn der Zusammenarbeit mit SICK ist Inpeco schnell gewachsen und hat massiv in seine Ressourcen und Mitarbeiter investiert. Bei jedem Expansionsschritt konnte SICK Inpeco mit seiner globalen Präsenz unterstützen. Bis zum heutigen Tag hat Inpeco zahlreiche CLV62x- und W2-Geräte für Laborautomatisierungslösungen in aller Welt bestellt. Und mit dem weiteren Wachstum von Inpeco und den sich stetig ändernden regulatorischen Anforderungen bleibt auch SICK als zuverlässiger Partner an der Seite des Unternehmens.
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