RFID

Durchgängige Identifikation – auch ohne Sichtkontakt

Die RFID-Technologie ermöglicht eine zuverlässige, funkbasierte Identifikation ohne Sichtkontakt. Selbst bei rauen Umgebungsbedingungen lassen sich Dutzende Transponder gleichzeitig lesen und beschreiben – mit UHF-Geräten aus bis zu 10 m Entfernung. Das macht RFID-Schreib-/Lesegeräte überall dort zur idealen Lösung, wo prozessrelevante Daten lückenlos und komfortabel erhoben werden sollen.

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Einfache Integration – Intelligenz inklusive
  • Antenne und Datenaufbereitung im Sensor integriert
  • Lesereichweite bis 10 m
  • Anbindungsmöglichkeit an übergeordnete Steuerungssysteme oder direkt an die Cloud
  • Bis zu 4 externe Antennen
  • Konfiguration über SOPAS ET oder integrierten Webserver
  • SICK-AppSpace-fähig
  • Robuste Bauart nach IP67
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Identifizieren auf engem Raum im Maschinen- und Anlagenbau
  • Lesen und beschreiben von Transpondern nach ISO/IEC 15693
  • Bauformen: M18, M30 und 40 x 40 mm
  • Lesereichweite: bis 80 mm
  • IO-Link-Schnittstelle: COM3-Datenübertragungsrate (230,4 kBaud), Prozessdatengröße 32 Byte
  • Standard-IO-Modus für Betrieb als binärer Sensor
  • Robuste Bauart nach IP67
  • Umgebungstemperatur: –25 °C bis +80 °C
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Das messende RFID-Gerät mit integrierter Durchtritts- und Richtungserkennung
  • Antenne und Datenaufbereitung im Sensor integriert
  • Lesereichweite bis 10 m
  • Anbindungsmöglichkeit an übergeordnete Steuerungssysteme oder direkt an die Cloud
  • Richtungs- und Positionserkennung
  • Konfiguration über SOPAS ET oder integrierten Webserver
  • SICK-AppSpace-fähig
  • Robuste Bauart nach IP67
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Objektidentifikation ohne Sichtkontakt von Materialflüssen im Pulk mit RFID
  • Intelligenter Algorithmus für korrektes Zuordnen von RFID-Tags zu Objekten
  • Zuverlässiges Herausfiltern anderer RFID-Tags, in unmittelbarer Nähe
  • Modularer Aufbau
  • Datenausgabe variabel an Kundenanforderungen anpassbar
  • Erkennung von Objektrichtungen und -geschwindigkeiten
  • Beschreibung einzelner RFID-Tags im Objektfluss
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Intelligente kleine Helfer für die Lösung von Identifikationsaufgaben
  • Passive Transponder
  • Standardkompatibel
  • Montage auf unterschiedlichen Materialien, auch auf metallischen Oberflächen, möglich
  • Kein Sichtkontakt notwendig
  • Schreiben und Lesen
  • Umgebungstemperaturbereich von −40 °C bis +230 °C
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Zuverlässig identifizieren – in jeder Situation
  • Lesereichweite bis zu 10 m für UHF-Antennen
  • Robustes Design nach Schutzart IP67
  • Umgebungstemperaturbereiche von −40 °C bis +70 °C
  • Integrierte Feedback-LEDs
  • Zirkular polarisierte UHF-Antennen
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smALL-IN-ONE
  • Äußerst kleine Bauform
  • Reichweite bis 0,5 m
  • Anschlussmöglichkeit für Trigger-Sensoren
  • Flexibles Schnittstellenkonzept (z. B. PROFINET, EtherNet/IPTM, OPC-UA, IO-Link (via IO-Link-Master))
  • Integrierte Antenne und Datenaufbereitung
  • Konfiguration über SOPAS ET
  • Ethernetbasierte Varianten: SICK-AppSpace-fähig
  • Robuste Bauart (IP67)
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UHF für kleine Lesereichweiten
  • Antenne und Datenaufbereitung im Sensor integriert
  • Lesereichweite bis 2 m
  • Anbindungsmöglichkeit an übergeordnete Steuerungssysteme oder direkt an die Cloud
  • Hervorragende Antennencharakteristik
  • Konfiguration über SOPAS ET oder integrierten Webserver
  • SICK-AppSpace-fähig
  • Robuste Bauart nach IP67
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Vorteile

Die Vorteile der funkbasierten Identifikation

Mit der RFID-Technologie lassen sich Objekte eindeutig identifizieren, bei denen andere Technologien durch starke Verschmutzung, raue Umgebungsbedingungen oder fehlenden Sichtkontakt an ihre Grenzen stoßen.
Flexibel dank großem Lesefeld RFID-Geräte ermöglichen eine Identifikation von null bis hin zu mehreren Metern. Dies ermöglicht einen flexiblen Objektabstand und eine einfache Inbetriebnahme.
Benötigt weder Sichtkontakt noch Service Auch verschmutzte, verstaubte oder verpackte Objekte lassen sich problemlos identifizieren, da kein direkter Sichtkontakt nötig ist. Die RFID-Geräte selbst sind unempfindlich gegen Verschmutzung und Verschleiß, was einen wartungsfreien Betrieb ermöglicht und eine hohe Lebensdauer zur Folge hat.
Liest viele Transponder auf einmal Die Pulkerfassung beschleunigt Identifikationsprozesse, da sie Hunderte Transponder innerhalb kürzester Zeit gleichzeitig lesen kann.
Kann lesen und schreiben RFID-Transponder können mit RFID-Geräten von SICK auch beschrieben werden. So lassen sich Informationen ergänzen, mit einem Passwort schützen oder die Transponder für künftige Aufgaben wiederverwenden.
Zuverlässig – auch bei Tempo 300 Selbst bei Geschwindigkeiten von 300 km/h ist mit RFID-Schreib-/Lesegeräten eine zuverlässige Identifikation möglich.
Identifiziert die Richtigen Dank intelligenter Einstellmöglichkeiten erfasst der Reader auch bei geringem Abstand zwischen den Objekten die richtigen Transponder.
Unterstützt die omnidirektionale Lesung Transponder können in beinahe jeder Orientierung gelesen werden. Das sorgt für Toleranz bei der Ausrichtung des Readers zu den Objekten und vereinfacht die Installation.
Weltweit vernetzt Globale Datenstandards ermöglichen die firmenübergreifende Nutzung von RFID-Daten. Somit ist die Technologie entlang der gesamten Lieferkette einsetzbar.

Aus Transparenz wird Effizienz

Um Prozessdaten noch sinnvoller nutzen zu können, müssen diese immer stärker vernetzt sein. RFID-Daten helfen dabei, Logistik- und Automationsabläufe transparent zu gestalten, diese innerhalb der Anlage und darüber hinaus zu verknüpfen und Effizienzgewinne zu realisieren.

Die kompakten und robusten Schreib-/Lesegeräte von SICK sind dank Feldbusschnittstelle flexibel in diverse Steuerungssysteme integrierbar. Erfasste Daten lassen sich auch über gängige Industrie-4.0-Protokolle wie OPC UA und MQTT an verschiedenste Zielsysteme übermitteln. Die Einhaltung lokaler Funkvorschriften ermöglicht eine weltweite RFID-Nutzung.

Entlang der gesamten Lieferkette nachverfolgbar Reibungslose Prozesse basieren auf einer lückenlosen Dokumentation der Warenströme. Wo sich welche Waren zu welchem Zeitpunkt befinden, lässt sich mit RFID-Geräten eindeutig bestimmen. Eine automatisierte Erfassung, ob am Warenein- und -ausgang oder innerhalb der Produktionsanlage, liefert wertvolle Informationen für ein hochaufgelöstes Abbild der Wertschöpfungskette und ermöglicht optimierte globale sowie lokale Produktions- und Logistikabläufe.
Vom Sensor bis in die Cloud verfügbar Die Zukunft liegt in der Cloud. Cloud-Daten sorgen dafür, dass in der automatisierten Produktion alle Prozesse nahtlos ineinandergreifen – mit Sensorinformationen, die genau dort verfügbar sind, wo sie mehr Effizienz versprechen. RFID-Geräte von SICK lassen sich hierfür auf Ebene der Maschinensteuerung in die gängigsten Feldbusnetzwerke integrieren und gleichzeitig über Ethernet an Anwendungen auf höheren Unternehmensebenen und an die Cloud anbinden.

In vielen Branchen zuhause

Mit seinen RFID-Schreib-/Lesegeräten bietet SICK optimale Identifikationslösungen für verschiedenste Anwendungsfelder der vernetzten Automation. Immer im Fokus: lückenlose Transparenz, hohe Flexibilität und eine effiziente Anlagenverwaltung. Immer im Blick: die Besonderheiten der jeweiligen Branche.
Automobilindustrie RFID-Transponder bilden die ideale Basis für ein effektives und transparentes Material Enterprise System (MES). Die RFID-Geräte sind dabei besonders robust und kommen mit den Umgebungsbedingungen unterschiedlichster Fertigungsschritte zurecht, vom Karosseriebau über die Lackiererei bis zur Endmontage.
Industrielle Fahrzeuge und mobile Plattformen Ob für Fahrerassistenzsysteme, die sich an Bodentranspondern orientieren, oder für die Identifikation von getaggter Ladung: RFID-Geräte lesen sämtliche Informationen aus, die notwendig sind, um die aktuelle Ladung verlässlich an ihren Zielort zu transportieren.
Elektronik Fahrerlose Transportfahrzeuge bringen gefüllte Leiterplattenmagazine zuverlässig ins Lager – und leere zur Produktionsstelle. RFID-Tags ermöglichen reibungslose Prozesse, basierend auf einem automatisierten Bestandsmanagement und einer lückenlosen Nachverfolgung.
Maschinenbau Für die Identifikation von Werkstückträgern lassen sich die kompakten RFID-Geräte einfach – und dank IO-Link auch besonders flexibel – in bestehende Anlagen integrieren. Die Nachverfolgung einzelner Bauteile garantiert größtmögliche Transparenz entlang des gesamten Wertschöpfungsprozesses.
Lager- und Fördertechnik Widerstandsfähige RFID-Tags sorgen für die zuverlässige Identifikation von Paletten und Behältern, selbst wenn diese verschmutzt oder durch Reinigungsvorgänge stark beansprucht werden. Mithilfe der Pulkerfassung lassen sich zudem mehrere Behälter gleichzeitig auf einer Palette auslesen.
Verkehr Wann fährt welcher Zug auf welchem Gleisabschnitt, und welche Fahrzeuge dürfen auf ein bestimmtes Gelände fahren? Robuste RFID-Lösungen erfassen automatisiert Live-Daten für ein intelligentes Verkehrsmonitoring. Zusätzlich übertragen sie Messwerte weiterer Sensoren und ermöglichen auf diese Weise rechtzeitige Wartungsmaßnahmen.

Weitere Produkte und Informationen

RFID-Kompetenz Entdecken Sie unser gesammeltes Detailwissen und FAQs zur RFID-Technologie sowie ihren Einsatzmöglichkeiten: RFID Know-How
Alles aus einer Hand: Reader, Transponder, Antennen Neben RFID-Schreib-/Lesegeräten, Antennen und dazu passendem Montagezubehör bietet SICK auch Transponder, die auf verschiedenste Anwendungen wie die Metall-Montage oder Hochtemperatur-Umgebungen zugeschnitten sind.
Perfekte Identifikation? More than a vision. Ob Laser, Kamera oder RFID: Jede Identifikationstechnologie hat ihre Vorteile – und manchmal braucht es mehr als nur eine davon. Um eine optimale Lösung für die jeweilige Anwendung zu finden, stellen wir die einzelnen Technologien einander gegenüber und bieten als Entscheidungshilfe einen praktischen Identifikationsexplorer.
Zuverlässige Zuordnung mehrerer Transponder RFID-Systemlösungen eignen sich bestens, um Transponder schnell zu identifizieren und dem Objekt verlässlich zuzuordnen. Anhand der im Transponder gespeicherten Informationen lassen sich Gepäckstücke, Pakete und Behälter zielgenau sortieren und lenken. Zugleich können Dutzende von Objekten auf einer Palette gleichzeitig identifiziert, verbucht und für weitere Prozesse genutzt werden. Für eine eindeutige Zuordnung lassen sich dabei auch unerwünschte Transponder exakt herausfiltern. Die RFID-Technologie lässt sich zudem mit weiteren Identifikationstechnologien für 1D- und 2D-Codes kombinieren.
Zukunft hat ein Zuhause: 4Dpro Unter dem Dach von 4Dpro bündelt SICK vielfältige Identifikations- und Vision-Lösungen. Anschlusstechnik, Bedienoberfläche und Zubehörkonzept der Lösungen sind einheitlich. Dadurch sind auch alle Sensoren einschließlich Zubehör miteinander kompatibel. Dies reduziert die Komponentenvielfalt und bietet genau die Flexibilität, die für eine effiziente Automation notwendig ist – bei minimiertem Integrationsaufwand und geringeren Lagerkosten.
SICK LifeTime Services Von der Anlagenplanung über die Instandhaltung mittels Smart Services und 24/7-Support bis hin zu Modernisierungsarbeiten und Weiterbildungen: Mit vollumfänglichen Dienstleistungen steigern Sie nicht nur die Leistungsfähigkeit Ihrer Anlagen und erhöhen die Sicherheit von Menschen, sondern schaffen auch die Grundlage für nachhaltiges Wirtschaften.

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