Produktionslogistik wird smart

Der Kreis schließt sich - Sensorlösungen in der Produktionslogistik auch für kleinste Zwischenräume bei der Fertigung

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Materialwirtschaft

Orientierung für die Wertschöpfung

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Datenmanagement

Alle Fäden in der Hand halten

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Materiallagerung

Voll auf der Höhe

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Materialbeladung und -entladung

Immer im Takt bleiben

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Materialtransport

Alles auf dem richtigen Weg

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Produktionslogistik

Der Kreis schließt sich - Sensorlösungen in der Produktionslogistik auch für kleinste Zwischenräume bei der Fertigung

Produktion und Intralogistik ergänzen sich. Was früher als zwei unterschiedliche Disziplinen wahrgenommen wurde, wächst durch fortschreitende Automatisierung und Digitalisierung immer mehr zusammen. Den Materialfluss von der Materialanlieferung bis zur Auslieferung des fertigen Produkts lückenlos transparent zu machen, ist dabei das Ziel. Endlich immer wissen, wo alles ist, ist die Voraussetzung für eine smarte, vernetzte Produktion.

Dafür bietet SICK eine große Bandbreite an Sensorlösungen: vom einzelnen Produkt über Software bis zu Serviceleistungen, die genauso individuell und vielfältig sind wie die Anforderungen der Kunden. Jede Produktion ist anders. Deshalb ist es gerade so wichtig, das große Bild zu sehen. Dafür steht SICK mit seinem 360-Grad-Ansatz zur Optimierung der gesamten Wertschöpfungskette – damit lässt sich auch der kleinste Winkel der Produktion ausleuchten, um Lücken zu schließen: bei Identifikation, Lokalisierung und im Lagerungs- und Lieferkettenmanagement.

So bleibt alles im Fluss. Und Produktionslogistik wird smart.

Materialwirtschaft

Orientierung für die Wertschöpfung

Wann ist welches Teil wo? Für den optimalen Produktionsprozess ist die exakte Beantwortung dieser Frage der Schlüssel zum Erfolg. Die Themen Lokalisierung und Identifikation bilden die Grundlage für ein besseres Materialhandling innerhalb der Produktion: Sensoren zur Lokalisierung, zum Beispiel auf Basis von Ultrabreitband-, LiDAR- oder RFID-Technologie, ermöglichen volle Transparenz über alle für die Fertigung wesentlichen Objekte. Das umfasst sowohl die Lagerung von Ausgangsmaterialien und Produktionsmitteln aller Art als auch das daran gekoppelte Behältermanagement. So ist der Weg des Materialflusses von Beginn an transparent und nachvollziehbar.

Identifikation

Wer bin ich? Eine zuverlässige Identifikation von Produkten ist die Voraussetzung für einen fehlerfreien Ablauf des Produktionsprozesses. So lassen sich Verwechslungen vermeiden und Rückverfolgbarkeit gewährleisten. SICK bietet hier ein breites Portfolio an Identifikationslösungen: Laserscanner für 1D-Codes, kamerabasierte Codeleser für 1D- und 2D-Codes und OCR, RFID-Schreib-/Lesegeräte, Handheld-Scanner, magnetcodierte Identifikationslösungen, Track-and-trace-Systeme und Ultrabreitband-Lösungen.

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Lokalisierung

Wo bin ich? Erst die exakte Beantwortung der Frage, wo sich jedes Objekt jeweils befindet, schafft Effizienz innerhalb der gesamten Produktionskette. Dabei kann es sowohl um die Lokalisierung von kleinen Objekten als auch um die von großen Fahrzeugen gehen. SICK bietet umfassende Indoor-Lokalisierungslösungen zur Überwachung, Steuerung und Datenauswertung frei beweglicher Assets und autonomer Plattformen. Ob Spurführung oder Rasterlokalisierung, LiDAR-Lokalisierung oder tagbasierte Lokalisierung – bis hin zur komplexen Lösung mit Asset Analytics.

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Behältermanagement

Wo bin ich drin? Ganz gleich in welcher Form Ausgangsmaterialien in die Produktionskette eingebracht werden, ob in Behältern, Boxen, auf Paletten oder als Schüttgut: Für alle Arten von Behältern bietet SICK Sensorlösungen zur Verfügbarkeitsprüfung, Identifikation, Klassifizierung oder automatisierten Zustandserkennung. Effizientes Behältermanagement mithilfe intelligenter Sensoren sorgt für reibungslose Produktionsabläufe, da immer ausreichend Behälter vorhanden sind. Und es verringert die Lagerhaltungskosten, weil nicht zu viele Behälter gelagert werden müssen.

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Datenmanagement

Alle Fäden in der Hand halten

Viele Daten nutzen nur dann viel, wenn sie sich in die bestehende Logistik- und Maschinenarchitektur integrieren lassen. Eine besondere Herausforderung liegt hier in der vertikalen wie auch der horizontalen Integration: Die Grenzen zwischen Netzwerken oder unterschiedlichen Softwaresystemen müssen überwunden werden, manchmal sogar über Unternehmensgrenzen hinweg. SICK bietet hier Lösungen für Anschlusstechnik und Middleware. Sie stellen sicher, dass die gewonnenen Informationen überall und jederzeit abrufbar und gewinnbringend eingesetzt sind. Die Datenerfassung beim Be- und Entladen, während des Warentransports und im Produktionsprozess lässt sich dank neuester RFID- und Codelesetechnologien für nahezu alle Arten von Waren flexibel und schnell gestalten. Umfassende Analytics-Anwendungen begleiten das gesamte Datenmanagement.

Anschlusstechnik

Alles ist lückenlos vernetzt. Vernetzte Produktions- und Steuerungsprozesse in komplexen Maschinenumgebungen bestimmen die industrielle Zukunft. So unterstützen intelligente Sensorsysteme dynamische, echtzeitoptimierte und sich selbst organisierende Prozesse auch in der Produktionslogistik. Sensoren erfassen reale Betriebszustände, wandeln sie in digitale Daten um und leiten sie automatisch an die Prozesssteuerung weiter. Um die Lücke zwischen Maschinensteuerung und IT-Landschaft der Prozesssteuerung zu schließen, bietet SICK eine Reihe von Gateways an.

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Middleware

Gute „Connections“. Klassische Middleware-Lösungen ermöglichen die einfache Anbindung und Vernetzung verschiedenster Sensoren auf der Feldebene und die Übertragung von Sensordaten bis in die Cloud, wenn nötig. Häufig ist auch die Integration der Sensordaten in bestehende Softwarelandschaften möglich. Dabei werden die Daten im Sinne von Industrie 4.0 direkt oder bereits vorverarbeitet zur Verfügung gestellt, um übergeordnete Prozesse wie vorausschauende Wartung, Track-and-trace oder Qualitätskontrolle zu bedienen.

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Analytics

Zustandsüberwachung – alles auf einen Blick: Mit Analytics kann man Systemperformance und Status aller erfassten Daten komfortabel analysieren. So ermöglicht beispielsweise die Software Logistics Diagnostic Analytics bei automatisierten Identifikationssystemen eine umfassende Zustandsüberwachung in Echtzeit. Ob bei der Nachverfolgung einzelner Objekte auf einem Förderband oder der Verarbeitung mehrerer Millionen Pakete pro Tag in einer Anlage: Mit Analysesoftware von SICK hat man stets alle relevanten Daten im Blick.

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Materiallagerung

Voll auf der Höhe

Just-in-time-Produktion und Lean Production stehen für moderne Lagerkonzepte, die die Nachschubversorgung automatisch sicherstellen und dabei den Produktionsfluss aktiv unterstützen. SICK bietet RFID- und Kameralösungen für automatische Bestellungen von Waren, die in Kanban-Regalen oder anderen Smart-Shelf-Lösungen lagern. Aber auch bei der Ein- und Auslagerung von Material in automatischen Lagersystemen kommen verschiedenste Sensorlösungen zum Einsatz.

Automatisches Lager

Automatische Lager sind hochkomplexe Gebilde, in denen Prozesse bei hohen Geschwindigkeiten ablaufen. Damit in diesen Shuttle-, Kleinteilelagern oder vertikalen Lagersystemen alles reibungslos läuft, braucht es exzellente Sensoren. Sie helfen dabei, dass es weder zu Kollisionen, Überständen, Überfüllungen, Falschpositionierungen noch daraus resultierenden Stillständen kommt. Perfekte Prüfung von Regalfächern inklusive.

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Intelligentes Regal

Alles was rausgeht, muss auch wieder reinkommen. Diese einfache Formel der Bevorratung von Lagerregalen lösen intelligente Regale mittlerweile automatisch. Mithilfe von intelligenten Kamera-, Laser- und RFID-Lösungen erkennen sie, wenn Produkte entnommen werden oder wenn etwas falsch eingestellt wurde. Auch die Bestellungen für die immer richtigen Behälterfüllstände laufen voll automatisiert.

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Freiflächenlagerung

Manchmal wird bei der Materiallagerung auch das ganz große Rad gedreht. Ob Ausgangsmaterialien oder sehr große Produktionsmittel und Maschinenwerkzeuge, ob außergewöhnliche Stahl- oder Holzkonstrukte oder fertige Autos und andere große Endprodukte. Auch alles, was auf Freiflächen lagert, ist Teil des Warenkreislaufs und kann intelligent erfasst und getrackt werden. Mobile Identifikationslösungen helfen draußen und drinnen dabei, ebenso wie Lokalisierungslösungen.

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Materialbeladung und -entladung

Immer im Takt bleiben

Der Prozess der Automatisierung kennt keine Grenzen. So durchdringt die Automatisierung neben An- und Auslieferung, bei Kommissionierungen oder in Pufferlagern den gesamten Materialfluss der Produktion. Die Beladung und Entladung von Maschinen oder Transportmitteln stellt eine wichtige Schnittstelle zwischen den Teilprozessen dar. Mittlerweile ist auch hier die Automatisierung durch Roboter gängige Praxis. Schwankungen im Produktionsprozess werden durch Pufferlager abgefedert, und durch eine höhere Transparenz und Kontrolle in der Kommissionierung lassen sich Stillstände wegen fehlender Materialien oder Produktionsmittel vermeiden. SICK bietet Lösungen für alle drei Disziplinen: Robotik, Pufferlager und Kommissionierung.

Robotik

Roboter arbeiten zuverlässig. Allerdings nur, wenn die Arbeitseinstellungen stimmen. Dafür sorgen die zahlreichen Vision-Lösungen. Ob für fest installierte Pick-and-place-Roboter, zupackende Cobots oder automatische Palettierungen per Roboter – Robotiklösungen sind aus funktionierenden Prozessketten nicht wegzudenken. Neben der Effizienzsteigerung ermöglichen die intelligenten Sensoren hier die sichere Zusammenarbeit zwischen Mensch und Roboter, bei gleichzeitig hoher Flexibilität.

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Pufferlager

Produktionsstillstände kann man reduzieren oder ganz vermeiden. Dabei hilft es, die Zwischenräume zwischen einzelnen Produktschritten – also zwischen den Maschinen – „mitzudenken“ und abzusichern. Auch für Pufferlager bietet SICK Lösungen. Für reibungslose Abläufe in Pufferlagern ist u. a. der Materialfüllstand in den Vorratsbehältern entscheidend. Diese Füllstände misst beispielsweise die TiM-Serie von SICK ganz nach individuellen Anforderungen.

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Kommissionierung

Ein fertiges Produkt ist nur so gut wie die Summe seiner Teile. Oder anders ausgedrückt: Eine vollständige Kommissionierung per Codeerkennung stellt sicher, dass am Ende nichts fehlt und das richtige Teil zur Verfügung steht. Je nach Leseanforderung und Codeart sind hier RFID-Schreib-/Lesegeräte oder Barcode-Scanner für manuelles oder automatisches Scannen im Einsatz. Für alle Arten von Kommissionierplätzen steigern die passenden Sensoren die Effizienz und verbessern die Ergonomie am Arbeitsplatz.

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Materialtransport

Alles auf dem richtigen Weg

Die eingesetzte Fördertechnik ist maßgeblich. Ob mobile Plattformen, Flurförderzeuge, Routenzüge oder Förderbänder: Die Versorgung der Produktion mit neuen Bauteilen und der Rücklauf leerer Behälter sind mithilfe dieser Transporttechniken hocheffizient und flexibel. LiDAR-Sensoren, Lösungen zur industriellen Bildverarbeitung und Radarsensoren machen Förderbänder sowie autonome, teilautonome und bemannte Fahrzeuge in der Produktion sicherer. Rückstaus und Produktionsstopps werden so vermieden, Hindernisse auf den Fahrwegen der Fahrzeuge sofort erkannt und umfahren und Förderbänder effizient überwacht. Und diese Lösungen lassen sich zusätzlich um die Absicherung des Lastenhandlings bei An- und Auslieferung ergänzen.

Fördertechnik

In einigen Branchen sind Förderbänder ein wichtiger Teil der Produktion und Logistik. Gut, dass SICK auch branchenbezogen berät und löst. Verschiedene Lösungen unterstützen bei Identifikation, Volumenmessung oder Anwesenheitskontrolle, um nur einige Beispiele zu nennen. Und last but not least sind auch Sicherheitslösungen wichtiger Teil in der Fördertechnik der Intralogistik.

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Mobile Plattformen

Hier zählt Erfahrung. Mit dem modularen Lösungsportfolio für mobile Plattformen lassen sich Spurführung, Navigation, Positionierung, Umfelderfassung, Sicherheit und Lastenhandling einfach realisieren. Vom fahrerlosen Transportfahrzeug (FTF) bis hin zum spezialisierten fahrerlosen Transportsystem (FTS) adressieren die Sensorlösungen von SICK alle Anforderungen rund um mobile Plattformen und Fahrzeuge und bieten „erfahrbare“ Flexibilität.

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Flurförderzeuge

Vom Menschen gelenkte Sicherheit. Neben fahrerlosen mobilen Plattformen und teilautonomen Transportsystemen unterstützen intelligente Sensoren auch Fahrer, die Verschiebewagen, Gabelstapler oder Schmalgangfahrzeuge lenken. Dabei sind verschiedenste Sensoren im Einsatz: zur kontur- oder reflektorbasierten Navigation, zur Grob- und Feinpositionierung, beim Messen und Identifizieren und bei optischer Datenübertragung. Alles für die Sicherheit – dank Kollisionsvermeidung und Positionserkennung.

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