Qualitätskontrolle wird immer wichtiger. In der Nahrungsmittelindustrie ist besonders die Gewährleistung von Haltbarkeiten für Hersteller von größter Bedeutung – das zeigen auch immer wieder Berichterstattungen über Lebensmittelskandale. Der deutsche Bioproduzent Midsona Deutschland hat sich deshalb für den Label Checker von SICK entschieden. Das kompakte Qualitätskontrollsystem wurde installiert, um die Anwesenheitskontrolle des Haltbarkeitsdatums auf Verpackungen zu gewährleisten. Ein gutes Beispiel wie mithilfe industrieller Bildverarbeitung Fertigungsprozesse effizienter und wettbewerbsfähiger werden. SICK bietet dafür 2D- und 3D-Vision-Lösungen, die exakt auf die Anforderungen der Kunden zugeschnitten sind, und häufig mit dem Eco-System SICK AppSpace realisiert werden.
Qualitätskontrollsystem Label Checker überprüft die Anwesenheit des Haltbarkeitsdatums
Die Biopioniere von Midsona Deutschland sind seit 35 Jahren im Markt. Das Hauptgeschäft dreht sich dabei um die Veredelung, Abfüllung und den Vertrieb von Ölsaaten, Getreide und Reis. Daraus entstehen mannigfaltige Produkte, die mit einem Haltbarkeitsdatum versehen in den Verkauf gebracht werden. Um sicherzustellen, dass auch wirklich jede Verpackung über ein solches Etikett verfügt, suchten die Verantwortlichen nach einer entsprechenden Vision-Technologie. Das Qualitätskontrollsystem von SICK war die konkurrenzlos beste Lösung für Midsona.
Einfachste Inbetriebnahme
Und so lief auch die Inbetriebnahme des neuen Systems für Midsona störungsfrei und unkompliziert. Die Benutzeroberfläche ist verständlich gestaltet und intuitiv zu bedienen. Die Mitarbeiter konnten nach kurzer Einführung den Label Checker selbst in Betrieb nehmen, auch beispielsweise durch das mühelose Teach-in von benutzerdefinierten Schriftarten.
Mit SICK AppSpace auf der Höhe der Zeit
Der Label Checker ist ein hervorragendes Beispiel wie die Vision-Lösungen, die auf dem Eco-System SICK AppSpace basieren, funktionieren. SICK AppSpace ist das Engineering Framework für individuelle Sensorapplikationen. In diesem Eco-System lassen sich auf Basis intelligenter Softwaretools und Algorithmen sehr einfach SensorApps entwickeln – mit oder ohne die Unterstützung der Experten von SICK. Getragen wird das von einer dynamischen Entwickler-Community. Das funktioniert neben Anwendungen in der Qualitätskontrolle auch bei Positionierung, Roboterführung oder Track-and-trace. Alles in allem stößt diese Kombination die Tür zu Industrie 4.0 noch weiter auf – ein System komplett auf der Höhe der Zeit.
Für Erwin Tenbrink von Midsona findet das alles schon im Hier und Jetzt statt und er resümiert zufrieden: „SICK schafft für uns Sicherheit.“
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