Mehr Raum für Emissionsmesstechnik am Bodensee - Meersburger Standort der SICK AG siedelt nach Überlingen um

01.04.2016

Meersburg / Überlingen, 01.04.2016 – Die SICK AG verlagert ihren Standort Meersburg im Laufe des Sommers nach Überlingen. Damit reagiert das Unternehmen auf den bisherigen und zukünftigen Wachstumstrend des Standortes. Der am Bodensee beheimatete Bereich, der auf Emissionsmessung spezialisiert ist, kann seine Fläche mit dem Standortwechsel verdoppeln. Der Umzug soll Ende Juni beginnen und spätestens bis Ende des dritten Quartals abgeschlossen sein.

 

Nach 17 Jahren Fertigung am bisherigen SICK-Standort in der Dr.-Zimmermann-Straße in Meersburg wird nun Überlingen die neue Adresse am Bodensee. Das neu angemietete Gelände wird auf 5.000 Quadratmetern Teile der Verwaltung beherbergen, vor allem aber die Produktion des stetig wachsenden Produktbereichs Emissionsmessgeräte. Allein im vergangenen Jahr begannen 20 neue Mitarbeiter ihre Arbeit in Meersburg und erweiterten das Team vor Ort auf 75 Beschäftigte. 

 

Dr. Martin Krämer, Vorstandsmitglied SICK AG, erkannte früh: „Wenn wir in der Region und im Wettbewerb wachsen wollen, benötigen wir Expansionsflächen.“ Um dem Aufwärtstrend direkt zu entsprechen, entschied SICK sich deshalb für den zeitnahen Umzug nach Überlingen anstelle eines langwierigen Neubauprojekts. Durch intelligente Flächennutzung kann in der neuen Fertigungshalle um das 2,8-fache effizienter gefertigt werden. Das Gelände bietet sich außerdem für potentielle langfristige Erweiterungen an. 

 

SICK ist einer der weltweit führenden Hersteller von Sensoren und Sensorlösungen für industrielle Anwendungen. Das 1946 von Dr.-Ing. e. h. Erwin Sick gegründete Unternehmen mit Stammsitz in Waldkirch im Breisgau nahe Freiburg zählt zu den Technologie- und Marktführern und ist mit mehr als 50 Tochtergesellschaften und Beteiligungen sowie zahlreichen Vertretungen rund um den Globus präsent. Im Geschäftsjahr 2014 beschäftigte SICK rund 7.000 Mitarbeiter weltweit und erzielte einen Konzernumsatz von 1.099,8 Mio. Euro.

 
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